Art Weekends

Art Weekends

auf Schnee
und Eis

Castell Art Weekend heisst: neues über Kunst erfahren, spannende Künstlerinnen und Künstler persönlich kennenlernen, anregende Gespräche führen, Kunstorte in Zuoz und Umgebung besuchen. Seit den ersten Tagen des Castell lädt Besitzer und Kunstsammler Ruedi Bechtler befreundete und neue Künstler ein, ihr Werk zu präsentieren, mit der interessierten Öffentlichkeit in Austausch zu treten und vor Ort Neues zu schaffen.

Für Ruedi Bechtler, Künstler, Kurator und Sammler, ist Kunst eine Erfahrung mit sozialem Anspruch. Das Art Weekend verwandelt das Castell jährlich in einen lebendigen Treffpunkt: Vorträge und Diskussionen bringen Kunstschaffende und Besucher zusammen, fördern den Austausch und schaffen Verbindungen. Ein Leuchtturm der Künste im Herzen des Engadins.

Rückblick

Über die Jahre ist so eine Institution der Schweizer Kunstszene gewachsen. Ein Rückblick auf die vergangenen Castell Art Weekends.

Vergangene Art Weekends:

2024: «z.B. SKULPTUREN»

Vom 13.-15. September 2024 waren der Künstler Tadashi Kawamata, Japan (*1953) die Künstlerin Gina Fischli, Schweiz (*1989) sowie Florian German, Schweiz (*1978).

Castell Art Weekend 2023

Beim Castell Art Weekend 2023 waren Sarah Benslimane, begleitet von Fabrice Stroun, Kunstkritiker und Kurator, Oscar Tuazon, begleitet von Lynn Kost, Kurator im Kunst Museum Winterthur, und der Klangkünstlerin Magda Drozd mit Nicola Genovese mit dabei. 

2022: «THREE GREAT ARTISTS»

Mit dabei waren die Künstlerinnen Ida Ekblad (*1980, Oslo, Norwegen) begleitet von Daniel Baumann, Direktor der Kunsthalle Zürich und Nora Turato (*1991, Zagreb, Kroatien) begleitet vom Kunsthistoriker Adam Jaspers sowie Rinus Van de Velde (*1983, Leuven, Belgien) begleitet von Fanni Fetzer, Direktorin des Kunstmuseums Luzern.

2020: «TRACES OF CIVILISATION»

Mit dabei waren der Künstler Julian Charrière und die aus Santo Domingo, Dominican Republic, stammende Künstlerin Isabel Lewis mit ihrem Partner Dirk Bell, begleitet von Daniel Baumann, Direktor der Kunsthalle Zürich. 

2019: «MYSTERIES AND THE ORDINARY»

Mit dabei waren die Künstlerin Shana Moulton (USA) und der Künstler Raphael Hefti (CH) sowie Judith Welter, Direktorin Kunsthaus Glarus.

2018: «OF MICE AND HUMANS»

Mit dabei waren die Künstlerin Andrea Büttner (*1972, D) und der Künstler Cédric Eisenring (*1983, CH), Prof. Dr. Barbara König, (*1955, D) sowie Salome Hohl, Kunsthistorikerin, Kuratorin, Begleiterin von Büttner.

2017: «BETWEEN CIRCLES AND TIME»

Mit Judith Albert (*1969, CH), Video- und Installationskünstlerin, Simon Starling (*1967, UK), Konzeptkünstler und Turner Prize Gewinner 2005, Dr. Katharina Ammann, Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA), Zürich und Fritz Hauser (*1953, CH), Schlagzeug und Perkussion.

2017: KIPPENBERGER "20 JAHRE SPÄTER"

20 Jahre nach Martin Kippenbergers Tod versammelten sich im Hotel Castell in Zuoz im Engadin Familienangehörige, Freunde und Weggefährten, sowie Sammler, Künstler und andere Kunstinteressierte zu einem dreitägigen Seminar mit dem Titel «Kippenberger 20 Jahre später».

2016: «THE CULTURE OF NATURE»

Mark Dion (*1961, USA), Maria Loboda (*1979, PL), Dana Sherwood (*1977, USA), George Steinmann (*1950, CH).Die Werke der eingeladenen Künstler werfen Fragen auf: Wie beeinflussen unsere Bilder und Ideen von «Natur und des vermeintlich Natürlichen» unser Weltbild und unser Verhalten? Wo knüpft Kunst auf nützliche oder konkrete, utopische oder avantgardistische Weise an? Kann Kunst einen Beitrag leisten für eine zukunftsfähige Welt?